Das Bauernhaus, der Schneiderhof, vor Jahrhunderten von Menschen für Menschen erbaut
Von vielen Generationen bewohnt und immer wieder den Bedürfnissen angepasst. Der Grundriss ist unverändert geblieben seit 400 Jahren, mit viel Liebe über Jahrzehnte von Vater und Sohn restauriert.
Das Erdgeschoss
Im aus Naturstein gemauerten Erdgeschoss findet sich nebst einer Kemenate mit Bad auch die alte Stube mit vorgelagertem Herrenzimmer und dem Grandl, dem alten Bauernschlafzimmer, alle in den alten Mauern, der historischen Täfelung und dem alten gemauerten Ofen, der viele Geschichten erlebt hat.
Dachgeschoss
Im Obergeschoss sind Gäste in drei geräumigen Schlaf- und Wohnzimmern mit zwei Badezimmern und einem Speisezimmer mit Küche willkommen, alles umrandet von einem Balkon, mit großartigem Ausblick, der zum Verweilen einlädt.
Das Haus wird mit Holzöfen, zum Teil gemauert, zum Teil aus Metall geheizt, was im Winter eine wohlige Wärme und gemütliches Knistern gewährleistet.
Das Haus wird mit Holzöfen, zum Teil gemauert, zum Teil aus Metall geheizt, was im Winter eine wohlige Wärme und gemütliches Knistern gewährleistet.
Umrandet ist das Haus von dazugehörigen Wiesen und Wäldern und zwei alten hölzernen Stadeln, in denen Bauern immer noch ihr Heu einbringen und ihre Kühe und Pferde grasen lassen.
Zum Haus führt eine bewusst nicht asphaltierte, alte Schotterstraße, die nur Einheimischen offensteht und im Winter als Loipe genützt wird, aber auch eine wunderbare Rodelbahn abgibt. Hinter dem Haus beginnt das Hollbruckertal, auf dem man über Wiesen und Wälder in ca einer Stunde das Grat des Karnischen Kamms (2200m Seehöhe) erreicht.
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